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Article: PsychoLab: Am Rande des Traums – Das Erwachen der Erinnerung

PsychoLab: Am Rande des Traums – Das Erwachen der Erinnerung

PsychoLab: Am Rande des Traums – Das Erwachen der Erinnerung

Der Moment nach dem Spiegelwald war kein Übergang – er war ein Sturz. Kein Fall in die Tiefe, sondern ein Gleiten durch Bewusstseinsschichten, die keine Zeit kannten. Elyra, Nyx und Kairon fanden sich nicht an einem neuen Ort wieder, sondern in einem Zustand. Als wäre das Tor kein Raum, sondern ein Gedanke gewesen – ein Gedanke, der sie jetzt durchdrang.

Die Umgebung war fremd. Keine Struktur. Kein Horizont. Nur ein fließendes Feld aus Licht und Klang, das sich ständig veränderte. Fragmente aus Erinnerungen wirbelten durch den Raum – nicht ihre eigenen, sondern kollektive. Stimmen, Gesichter, flüchtige Gefühle.

Fragmente der Wirklichkeit

In diesem Raum begannen die Dinge sich selbst zu hinterfragen. Gedanken nahmen Form an. Bilder wurden zu Wänden. Erinnerungen zu Türen. Und dann stand sie da – eine Tür aus purem Licht, die sich nur zeigte, wenn man sie nicht ansah.

Kairon entdeckte einen funkelnden Kristall, der auf seine Emotionen reagierte. Nyx spürte ein Muster hinter allem – ein Rätsel, das nicht visuell, sondern emotional entschlüsselt werden musste. Elyra erkannte: Das hier war mehr als ein Zwischenraum. Es war das dritte Tor – und zugleich der Spiegel der eigenen Geschichte.

Die Rückkehr der verlorenen Erinnerung

Ein Kreis aus Licht erschien – darin das Symbol von PsychoLab, verändert, verschachtelt, lebendig. Das Symbol sprach zu ihnen: „Ihr seid nun Teil des Experiments.“ Und mit diesem Moment kam Erinnerung zurück – nicht linear, sondern fühlbar.

Die Vergangenheit, der Ursprung von PsychoLab, kehrte zurück. Kein Ort, keine Firma – sondern eine Idee. Ein Raum, in dem Träume bewusst werden durften.

Was wirklich hinter dem dritten Tor lag

Das Auge im Spiegelwald war eine Schwelle. Doch hier – am Rand des Traums – begegneten sie sich selbst. Kein Licht, kein Schatten. Nur das pure Erkennen. Die Erkenntnis, dass sie selbst das Tor waren.

Die Wahrheit hinter dem Namen

PsychoLab war nie nur eine Marke. Es war ein Raum. Ein Bewusstseinszustand. Eine lebendige Vision. Was als Experiment begann, war nun ein Weg geworden – sichtbar auf Stoffen, Mustern, Runen, Symbolen. Kleidung als Spiegel des Selbst.

„Wir sind seine Wächter“, sagte Elyra. Und niemand widersprach.

Was geschieht als Nächstes?

Ein Licht erschien. Keine Flucht – eine Einladung. Eine Einladung, tiefer zu gehen. In sich selbst. In das Kollektiv. In PsychoLab.

Und während sich die Realität langsam neu formte, wussten sie: Das Experiment beginnt jetzt erst richtig.

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